Am 12.04.2019 war unser zweites gemeinsames Treffen. Wir haben einen Vortrag darüber gehört, wie man von einem Thema zu einer Fragestellung kommt. Das ist ein wichtiger Schritt in Forschungs-Projekten. Am Anfang klärt man, was genau man herausfinden und wozu man mehr wissen möchte. Wir haben eine Checkliste erstellt zur Entwicklung von Fragestellungen.
Danach haben wir uns nochmal die Ideen für Forschungs-Projekte angesehen. Diese haben wir in der ersten Sitzung zusammen erarbeitet. Alle haben sich überlegt, wozu sie gerne ihr Forschungs-Projekt machen möchten. Wir haben drei Forschungs-Gruppen gebildet:
- Gruppe 1: Privatsphäre und selbstständiges Wohnen
- Gruppe 2: Barrierefreiheit
- Gruppe 3: Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt
Es gibt auch eine Film-Gruppe, die kein Forschungs-Projekt macht. Die Gruppe begleitet den Kurs mit Kurzfilmen. Die Gruppen haben besprochen, was sie besonders am Thema interessiert und wozu sie mehr wissen möchten. Die Gruppen haben sich gegenseitig vorgestellt, was sie machen möchten in ihren Forschung-Projekten.
Wir haben Rückmeldungen zu den Forschungs-Gruppen gesammelt. Dafür haben wir Clicker benutzt. Clicker sind Elektronische Abstimmungs-Systeme. Mit Clickern kann man anonyme Umfragen in großen Gruppen machen. Wir haben Fragen mit vorgegebenen Antwort-Möglichkeiten gestellt.
Die Antworten wurden an den Computer weitergeleitet. So können die Ergebnisse direkt in einer Grafik angezeigt werden. So kann man schnell sehen, wie die Gruppe geantwortet hat. Man kann gemeinsam besprechen, welche Antworten am häufigsten und welche am wenigsten gegeben wurden. Auch weitere Rückmeldungen können so besprochen werden.
Zum Beispiel haben wir gefragt: Was interessiert Dich besonders an der gemeinsamen Arbeit in der Forschungs-Gruppe?
